"Es ist schon zum Schreien, dass die Literatur-Welt sich über ein Pseudogedicht von Grass bis zur
Übelkeit beschäftigt, während wahre Lyrik in den Schlamm getreten wird"
(undergroundpress.de über Urs Böke)
"Niemand muß sich mehr schämen, Lyrik zu lesen!"
(Härter über Urs Böke)
"Böke meidet den Hochglanz nicht aufgrund von fehlendem
Können, sondern als Statement."
(kulturterrorismus.de)
"Ganz große Lyrik. Diese Gedichte sollten Bestandteil der
Lehrpläne an deutschen Schulen sein."
(Vorsicht Schreie)
"Der Verleger bezeichnet seinen Autoren als "der einzige richtige Ruhrpott-Rimbaud", was insofern richtig ist, dass der vorliegende Gedichtband den Alltag in der Stadt beschreibt und der bildreich-desillusionierte Tonfall, der neben einer gehörigen Portion Schnoddrigkeit und Widerspruch auch Outlaw- und Aussenseitertum sowie Ungebundenheit artikuliert, im weitesten Sinn ein wenig an den französischen Dichter erinnern mag."
(buchfreund.de über Urs Böke DAS LAND GEFÄHRDEN)